Privatinvestoren, BlackRock und jetzt auch noch Hongkong: Alle wollen ein Stück von 21 Millionen. Kurzum: Das Bitcoin-Angebot schrumpft. Sollte man jetzt investieren?
Der Erfolg der Spot ETFs von BlackRock, Fidelity und Co. hat der Finanzwelt gezeigt: Mit Bitcoin lässt sich Geld verdienen. Steigen die Großbanken ein?
Mit 190 Prozent in einem Jahr hat keine andere Anlageklasse so gut performt wie Bitcoin. Doch wie viel BTC macht im eigenen Portfolio Sinn Zu dieser Allokation rät die Wall Street.
Netto-Abflüsse aus den neuen Bitcoin-Spot-ETFs in den USA haben den Kurs der Digitalwährung in der Vorwoche belastet, doch inzwischen stimmt die Richtung wieder. Allein der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock hat so in wenigen Wochen bereits über 250.
Der CEO von BlackRock, Larry Fink, hat in den letzten zwei Jahren für Aufsehen gesorgt, indem er voll auf Bitcoin setzte und die Einführung des bisher erfolgreichsten Spot-Bitcoin-ETF seines Unternehmens vorantrieb. Für Gold hingegen hat Fink wenig übrig und sieht das Edelmetall sogar als wirtschaftsschädigend.
Es läuft bei BlackRock: Der iShares Bitcoin Trust macht Furore und könnte bald Bitcoin-ETF-Marktführer werden. Selbst CEO Larry Fink sah das nicht kommen.
BlackRock geht den nächsten Schritt in den Krypto-Sektor. Gemeinsam mit einem Tokenisierung-Unternehmen hat der Vermögensverwalter einen Private-Equity-Fonds aufgelegt.