Nicht nur Changpeng Zhao und Elon Musk setzen sich für transparente Regierungsausgaben ein. Auch Coinbase-CEO Brian Armstrong fordert den Einsatz von Blockchain-Technologie.
Coinbase hat es vorgemacht, jetzt könnte Gemini nachziehen: Wie Bloomberg unter Berufung auf Insider berichtet, erwägt die von den Winklevoss-Zwillingen gegründete Krypto-Börse einen Börsengang (IPO). Noch ist nichts in trockenen Tüchern, aber ein IPO scheint vor allem in diesem Jahr durchaus im Bereich des Möglichen.
Coinbase macht der US-Bankenaufsicht Druck, um Klarheit in Bezug auf Krypto-Dienstleistungen und mögliche Kooperationen mit Unternehmen aus dem Bereich der digitalen Vermögenswerte zu schaffen. Das US-Unternehmen fordert eine Überarbeitung der aktuellen Richtlinien und setzt dabei auch auf die US-Regierung um Krypto-Befürworter und US-Präsident Donald Trump.
Die New Yorker Börsen dürften zu Wochenbeginn weiter unter den angekündigten US-Einfuhrzöllen auf Waren aus Mexiko, Kanada und China leiden. Bereits am Freitag hatte eine Sprecherin von US-Präsident Donald Trump mit deren Ankündigung für den Samstag den US-Aktienkursen eine kalte Dusche verpasst.
Während der breite Aktienmarkt wegen der Trump-Zölle deutlich nachgibt (DER AKTIONÄR berichtete), trifft es MicroStrategy, Coinbase und Robinhood besonders hart, da diese Papiere zusätzlich unter der Schwäche des Kryptomarktes leiden.
Kaum ist Trump zurück im Weißen Haus, macht der Krypto-Riese Coinbase ernst: Vier politische Schwergewichte ziehen ins Beratergremium ein ein klarer Schachzug, um den Einfluss auf die Regulierung zu sichern.
Die Krypto-Börse Coinbase hat einen wichtigen Schritt in ihrer Expansion nach Lateinamerika gemacht. Die argentinische Wertpapieraufsichtsbehörde CNV hat dem Unternehmen die Lizenz als Virtual Asset Service Provider (VASP) erteilt. Damit kann Coinbase seine Dienstleistungen in dem südamerikanischen Land deutlich ausweiten und lokale Zahlungsmethoden in argentinischen Pesos anbieten.
Die Krypto-Börse Coinbase hat einen wichtigen Schritt in ihrer Expansion nach Lateinamerika gemacht. Die argentinische Wertpapieraufsichtsbehörde CNV hat dem Unternehmen die Lizenz als Virtual Asset Service Provider (VASP) erteilt. Damit kann Coinbase seine Dienstleistungen in dem südamerikanischen Land deutlich ausweiten und lokale Zahlungsmethoden in argentinischen Pesos anbieten.
Auf X fordert Coinbase CEO Brian Armstrong dazu auf, die Aufnahme neuer Kryptowährungen auf seiner Börse neu zu denken. Der Grund: Es werden einfach zu viele Token gelauncht.
Kurz nach dem Amtsantritt des selbsternannten Krypto-Präsidenten Donald Trump zeichnet sich bei der US-Börsenaufsicht SEC eine 180-Grad-Wende ab. Überzog sie die Krypto-Industrie in den USA bislang rigoros mit Klagen, soll eine Taskforce nun erst einmal den rechtlichen Rahmen abstecken.
In einem Interview spricht Coinbase-CEO Armstrong von einer "neuen Ära für Krypto". Und prophezeit einen Bitcoin-Kurs von mehreren Millionen US-Dollar pro Coin.
Am heutigen Montag, den 20. Januar 2025, ist es soweit: Donald Trump, von vielen als Krypto-Präsident bezeichnet, wird als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Damit dürfte eine der kryptofreundlichsten Zeiten der letzten Jahre beginnen.
Der Kryptobörsenbetreiber Coinbase baut sein Angebot stetig aus. In den USA bietet das Unternehmen neuerdings auch Kredite an, bei denen die Bitcoin-Bestände der Nutzer als Sicherheit dienen. Das schafft Liquidität und finanzielle Flexibilität, ohne Bitcoin verkaufen zu müssen.