Die Aktie des Kryptobörsenbetreibers Coinbase legt am Mittwochnachmittag fast zwei Prozent zu. Die Bullen lassen sich dabei weder von der gedämpfte Stimmung am Gesamtmarkt nach den jüngsten US-Inflationsdaten noch von einem negativen Analystenkommentar der Bank of America aus der Ruhe bringen.
Der Bitcoin befindet sich seit mehreren Wochen in einer Seitwärtsphase und scheint Kraft für die nächste große Bewegung zu sammeln. Gleiches gilt für die Aktie des Kryptobörsen-Anbieters Coinbase. Doch das sogenannte Halving steht kurz bevor und könnte dafür sorgen, dass wieder Schwung in den Sektor kommt.
In den USA wurde es zuletzt deutlich ungemütlicher für Kryptofirmen, gegen den Branchenriesen Coinbase läuft auf Betreiben der US-Börsenaufsicht SEC sogar ein Verfahren. Vor diesem Hintergrund versucht der Kryptobörsenbetreiber, das internationale Geschäft auszubauen und konnte dabei nun weitere Fortschritte vermelden.
Sie heißen BRETT, TOSHI oder DEGEN. Memecoins haben Saison und einiges spricht dafür, dass die Memecoins auf Base zu einem Kassenschlager werden. Lohnt sich noch der Einstieg?
Die US-Börsen beenden den Dienstag mit deutlichen Verlusten. Beim Dow Jones stand gegen Handelsende ein Minus von 1,0 Prozent auf 39.170,24 zu Buche. S&P und Nasdaq konnten das Minus zumindest leicht unter einem Prozent halten. Deutlich härter traf es den Bitcoin und Bitcoin-Aktien wie Coinbase und MicroStrategy.
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Als Krypto-Dienstleister der Wall Street positioniert sich Coinbase als Brücke zwischen Krypto- und traditioneller Finanzwelt. Wie neue Geschäftsmodelle und Base Blockchain Coinbase zu einem Finanzkonzern 2.0 formen könnten.
Die Aktien von Krypto-Unternehmen wie Coinbase und MicroStrategy sind in den vergangenen Monaten bereits hervorragend gelaufen. Rückenwind lieferte dabei die jüngste Rekordjagd beim Bitcoin und vielen anderen Digitalwährungen. Neben weiteren Kursgewinnen am Kryptomarkt könnte bald allerdings noch ein weiterer Aspekt für kräftig steigende Aktienkurs sorgen.
Im Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC hat der Kryptobörsenbetreiber Coinbase am Mittwoch eine Niederlage erlitten. Ein Bundesgericht in Manhattan hat den Antrag auf Abweisung der Klage abgelehnt und der Aufsichtsbehörde damit den Rücken gestärkt.