Das Trumpsche Zollbeben erfasst die Finanzmärkte und Bitcoin fällt unter 93.000 USD. Warum die Krypto-Leitwährung langfristig dennoch enorm profitieren könnte.
Seit Montag ist Donald Trump zurück im Weißen Haus und sorgt für Zündstoff. Während die Krypto-Szene auf Rückenwind vom neuen US-Präsidenten hofft, schlagen die E-Auto-Bauer Alarm.
Am heutigen Montag wird Donald Trump seine zweite Amtszeit als Präsident der USA antreten. Für Furore sorgte er bereits am Wochenende, als er seinen eigenen Meme-Coin namens TRUMP auf den Markt brachte. Dieser verzehnfachte sich in nur wenigen Stunden und crashte, als seine Frau ihm die Show stehlen wollte.
Während viele Altcoins immer noch unter den Folgen des kurzfristigen Bitcoin-Crashs vom gestrigen Montag leiden, konnte der Ripple-Token XRP die Verluste rasch ausbügeln. Gleichzeitig bot der gestrige Kursrutsch eine optimale Einstiegschance für das vom AKTIONÄR prognostizierte Szenario (
Viele Krypto-Anleger befürchten einen Bitcoin-Crash, wenn die USA ihre 69.370 Silk-Road-BTC verkaufen. Warum sich El Salvadors Präsident Nayib Bukele darüber freuen würde.
Nach dem erfolgreichen Jahr 2024 werfen Bitcoin- und Krypto-Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. Geht die Party in 2025 weiter oder kommt es zum Crash?
Die Marktkapitalisierung von Tethers USDT-Stablecoin verzeichnet den stärksten Rückgang seit dem FTX-Crash. Schuld sind Börsen-Delistings aufgrund der EU-Verordnung.
Elon Musk hat einmal mehr bewiesen, dass seine Social-Media-Aktivitäten einen enormen Einfluss auf die Kryptomärkte haben. Mit einer simplen Namensänderung auf X machte er einen Memecoin-Anleger zum Millionär - und sorgte für eine atemberaubende Rally eines bis dahin weitgehend unbekannten Tokens.
Die Kryptoszene treibt schon manchmal seltsame Blüten. Auf der Jagd nach den Ultragewinnen griffen die Anleger massiv beim Fartcoin zu. Seit der Trump-Wahl hat der Kurs zwischenzeitlich um 2.200 Prozent zugelegt und die anderen Coins um Längen abgehängt, bevor es zum Einbruch kam.
Tiefrote Vorzeichen bei Bitcoin und Co belasten am Freitag auch die Aktien von Unternehmen aus dem Krypto-Sektor. MicroStrategy etwa baut die Verluste im vorbörslichen US-Handel um bis zu fünf Prozent aus und taumelt in Richtung der 300-Dollar-Marke.
Nach dem jüngsten US-Zinsentscheid am gestrigen Mittwochabend ist der Bitcoin zeitweise unter die Marke von 100.000 Dollar gefallen. Auch viele Altcoins mussten Federn lassen. Den Bullen schlägt dabei nicht nur die Aussicht auf weniger Zinssenkungen im neuen Jahr auf die Stimmung, sondern vor allem eine Aussage von Notenbank-Chef Jerome Powell.
Der spektakuläre Durchbruch des Google-Chips Willow tritt eine Diskussion in der Krypto-Community los. Knacken künftige Superchips die Blockchain und lösen einen Crash des Bitcoin aus Jetzt Alphabet und D-Wave kaufen oder lieber den Bitcoin?