Der Altcoin Monero (XMR) kann sich aktuell gegen die Korrektur am Kryptomarkt stemmen und gehört zu den wenigen Outperformern unter den 100 größten Kryptowährungen.
In Japan wurde eine Gruppe von Kreditkartenbetrügern geschnappt. Angeblich sollen die Behörden den Kriminellen durch das Verfolgen von Monero-Transaktionen auf die Schliche gekommen sein. Ist der Privacy Coin also wirklich so anonym wie behauptet?
Viele Krypto-Börsen delisten Monero aus regulatorischen Gründen. Warum Privacy Coins jetzt gefährdet sind und es für XMR wohl keine rosige Zukunft mehr gibt.
06.02.2024 17:15:00 | DER AKTIONÄR (vor 373 Tagen)
Während am Krypto-Gesamtmarkt am heutigen Dienstag moderate Gewinne geschrieben werden, verliert der Privacy-Coin Monero (XMR) auf 24-Stunden-Sicht fast ein Drittel seines Wertes und fällt dadurch auf den tiefsten Stand seit über einem Jahr. Mitschuld an dem Crash ist die weltgrößte Kryptobörse Binance.
Privacy Coins sind Regierungen ein Dorn im Auge. Nun stellt Binance den Handel in Teilen Europas ein. Wie viel Privatsphäre ist in Zukunft noch erlaubt?
Monero (XMR) nutzt den positiven Trend der Vorwochen und startet gut in das neue Handelsjahr. Auf diese Kursziele kommt es in den nächsten Handelsmonaten an.
Die EU will offenbar härter gegen Privacy Coins und anonymisierte Zahlungen im Krypto-Sektor vorgehen. Jetzt sind Pläne für einen neuen Gesetzentwurf aufgetaucht.
Gegen den ehemaligen Chefentwickler und Mitgründer der Kryptowährung Monero (XMR), Riccardo "Fluffypony" Spagni, wurde von den südafrikanischen Behörden Anklage wegen Betrugs erhoben.