Satoshi Nakamoto wollte mit Bitcoin nicht das digitale Gold erfinden, sondern der Welt ein elektronisches P2P-Zahlungsnetzwerk bereitstellen und das hat er auch geschafft.
Der Binance-Gründer soll belastendes Material gegen Tron-Gründer Justin Sun an Behörden weitergeleitet haben. Changpeng Zhao dementiert diesen Vorwurf.
Der Mitgründer der Krypto-Börse plädiert für eine Anpassung des GENIUS- sowie STABLE-Acts. USDC und Co. sollen Anleihenrenditen an die Anleger ausschütten dürfen.
Durch Donald Trumps Zoll-Drohungen kam es in den letzten Wochen an der Börse zu einer Achterbahnfahrt. Diese Entwicklung machte sich bei den Kryptowährungen bemerkbar, doch in den letzten Tagen konnte sich der Kurs erholen. Aus charttechnischer Sicht steht nun diese Marke im Fokus.
Im Anschluss an den White House Crypto Summit am vergangenen Freitag hat der CEO von Coinbase, Brian Armstrong, ehrgeizige Pläne bekannt gegeben. Das Unternehmen will in den USA stark expandieren und plant, im laufenden Jahr rund 1.000 neue Mitarbeiter einzustellen.
Donald Trump hat sich im Weißen Haus mit Vertretern der Krypto-Branche getroffen. Coinbase-Chef Brian Armstrong kündigte im Anschluss erste Maßnahmen an.
Uniswap, Gemini, Coinbase und viele mehr konnten bereits vom Kurswechsel der US-Wertpapierbehörde profitieren. Lässt sie nun auch Justin Sun und Tron vom Haken?
Nicht nur Changpeng Zhao und Elon Musk setzen sich für transparente Regierungsausgaben ein. Auch Coinbase-CEO Brian Armstrong fordert den Einsatz von Blockchain-Technologie.
Justin Sun und seiner Blockchain haften ein zweifelhaftes Image an. Doch spielt dies unter der Pro-Krypto-Regierung von Trump nun überhaupt noch eine Rolle
Auf X fordert Coinbase CEO Brian Armstrong dazu auf, die Aufnahme neuer Kryptowährungen auf seiner Börse neu zu denken. Der Grund: Es werden einfach zu viele Token gelauncht.
In einem Interview spricht Coinbase-CEO Armstrong von einer "neuen Ära für Krypto". Und prophezeit einen Bitcoin-Kurs von mehreren Millionen US-Dollar pro Coin.