Wegen hinderlichen Vorschriften verlässt der Krypto-Zahlungsdienstleister die USA und zieht in den Süden. El Salvador empfängt Strike mit offenen Armen.
12.04.2023 16:40:00 | DER AKTIONÄR (vor 172 Tagen)
El Salvador hat am Dienstagnachmittag seine erste Digital Asset Service Provider-Lizenz an Bitfinex Securities ausgegeben. Zusammen mit neuen Gesetzen soll das den Weg für einen regulierten Handel mit Bitcoin und anderen Token ebnen. Das Land verspricht sich dadurch, einen Billionen-Markt zu generieren.
Der Stablecoin Tether (USDT) ist gemessen an der Marktkapitalisierung die drittgrößte Kryptowährung nach Bitcoin und Ethereum. Droht ihm dasselbe Schicksal wie TerraUSD Ist eine Entkopplung vom US-Dollar möglich Was würde das für den Krypto-Space bedeuten?
22.04.2022 21:09:00 | DER AKTIONÄR (vor 527 Tagen)
Der Bitcoin und andere Kryptowährungen stehen wieder unter Druck. Am Freitag rutschte der Kurs der ältesten Digitalwährung auf der Handelsplattform Bitfinex zeitweise um über fünf Prozent bis auf 39.300 Dollar, kletterte dann aber wieder Richtung 40.
Noch nie haben Kryptowährungen wie Bitcoin in einem Krieg eine derart große Rolle gespielt. Doch welche Nation profitiert stärker von den Vorteilen der Krypto-Ökonomie, Russland oder Ukraine Über das moralische Dilemma, gezielte Sanktionen und die Gefahr einer neuen Anti-Bitcoin-Kampagne.
Netflix hat eine Doku-Serie über das Ehepaar angekündigt, das mutmaßlich 4,5 Milliarden US-Dollar aus dem Bitfinex-Hack in Bitcoin waschen wollte. Tiger-King-Regisseur Chris Smith soll das schillernde Leben des Ehepaars auf den Bildschirm bringen.
Ein Rapvideo, diverse Forbes-Artikel und einige Unternehmensgründungen: Das ist über das Ehepaar bekannt, das mutmaßlich 4,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin aus dem Bitfinex-Hack waschen wollte.
+++ Nach FBI-Razzia: LEO-Kurs schießt durch die Decke +++ Gala sackt ab: 9 Prozent Kursverlust in 24 Stunden+++ Bullenstimmung: Kadena (KDA) mit zweistelligem Kursplus +++
Im spektakulären Bitfinex Hack ist Ermittlungsbehörden ein Durchbruch gelungen. Das FBI beschlagnahmte über 3,6 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig verhaftete die Behörde ein Ehepaar aus Manhattan, die Gelder aus dem Diebstahl gewaschen haben sollen.