Der Videospielhändler GameStop will sich mittels einer Bitcoin-Strategie retten. Doch nach dem ersten BTC-Kauf korrigiert die GME-Aktie. Eine Zwischenbilanz.
Der Videospielhändler GameStop, bekannt für seine Rolle in der Meme-Aktien-Saga, macht erneut Schlagzeilen. Diesmal jedoch nicht (nur) durch wilde Kurssprünge, sondern durch einen strategischen Schachzug im Kryptomarkt: Das Unternehmen hat laut Berichten von Bloomberg 4.
Manipulation, Insiderhandel oder schlicht Fahrlässigkeit: Noch immer wird nach den Gründen des Mantra-Crashs gesucht. Die Erklärungen des CEOs werfen neue Fragen auf.
Die Aktie von GameStop sorgt erneut für Schlagzeilen. Nachbörslich schoss der Kurs des Videospielhändlers zeitweise um bis zu 8,4 Prozent in die Höhe. Auslöser für den jüngsten Kurssprung ist eine strategische Entscheidung des Unternehmens, die in der Krypto-Community für Aufsehen sorgt und die das Unternehmen im Zuge seiner Quartalszahlen veröffentlicht hat.
Das Krypto-Projekt EOS heißt künftig Vaulta und wird zur Web3-Bank umgebaut. Ende Mai soll auch der Token umbenannt werden. Der setzt vorab zum Höhenflug an.
iDEGEN wurde in einem sozialen Netzwerk kurzzeitig gesperrt. Doch der KI-Agent setzt seinen Weg fort und bietet bis zum 27. Februar die Möglichkeit, IDGN-Token im Presale zu erwerben.
Der KI-Memecoin iDegen möchte das Potenzial von künstlicher Intelligenz auf Social Media voll ausschöpfen. Mit provokanten Videos soll Aufmerksamkeit erzeugt werden.