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Am Wochenende steht das sogenannte Bitcoin-Halving bevor. Dabei wird die Belohnung für das Schürfen neuer Bitcoins halbiert, was in der Vergangenheit häufig für steigende Kurse sorgte. Für Bitcoin-Miner bedeutet dies jedoch herausfordernde Zeiten, die Rentabilität sinkt.

Kommen sie oder kommen sie nicht, die Ether-ETFs JPMorgan glaubt an eine SEC-Genehmigung der Ethereum-Produkte. Was dahinter steckt.

Mit seinen neuesten Statements sorgt JPMorgan-Chef Jamie Dimon erneut für Empörung unter Krypto-Fans. Ist Bitcoin eine gefährliche Sucht?

Analysten von JPMorgan erwarten einen Bitcoin-Kurs von 42.000 US-Dollar nach dem Halving. Schuld sei die fallende Rendite der Mining-Unternehmen.

Bei Coinbase stehen am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2023 auf der Agenda. Spannend wird, ob und inwieweit sich die Erholung beim Bitcoin im Vorjahr auf das operative Geschäft ausgewirkt hat. DER AKTIONÄR erklärt, was die Analysten erwarten und warum die Aktie schon vor den Zahlen Gas gibt.

Laut Jamie Dimon kann der Bitcoin-Gründer "alle BTC löschen" oder das 21-Millionen-Limit ändern. Wieso das nicht stimmt und warum die Krypto-Leitwährung so wertvoll ist.

Seit Wochen treibt Grayscale den Bitcoin-Kurs mit Milliardenverkäufen nach unten. Damit soll laut JPMorgan bald Schluss sein.

Der Bitcoin ist am Dienstag auch unter die 39.000-Dollar-Marke gefallen und steht damit auf dem tiefsten Stand seit Anfang Dezember. Der Hype rund um die Spot-ETFs ist definitiv verflogen. Das bekommt am Dienstag auch die Aktie von Coinbase zu spüren, die zudem mit einem Downgrade von JPMorgan zu kämpfen hat.

JPMorgan hat die Coinbase-Aktie am Dienstag von Neutral auf Underweight herabgestuft. Die Analysten glauben nicht daran, dass die Bitcoin-ETFs sich positiv auf die Kryptowährung auswirken wird. Stattdessen gehen sie davon aus, dass sie die Marktteilnehmer enttäuschen werden.

Laut Jamie Dimon kann der Bitcoin-Gründer "alle BTC löschen" oder das 21-Millionen-Limit ändern. Wieso das nicht stimmt und warum die Krypto-Leitwährung so wertvoll ist.

Die in den USA frisch zugelassen Spot-ETFs auf den Bitcoin sind in der Vorwoche mit ordentlichem Handelsvolumen gestartet (

Ginge es nach JPMorgan-CEO Jamie Dimon, solle Krypto einfach verboten werden. Woher kommt seine Antipathie und wie muss man seine Aussagen bewerten?

Banken vs. Bitcoin Tradition vs. Innovation Dass JPMorgan-CEO Jamie Dimon kein großer Fan von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ist, ist seit Jahren bekannt. Doch nun hat er mit einem erneuten Seitenhieb für Unmut in der Kryptobranche gesorgt und diese wehrt sich.

Kryptowährungen sind nur für Kriminelle Diese Aussage von JPMorgan-Chef Jamie Dimon will die Branche so nicht auf sich sitzen lassen und holt zum Gegenschlag aus. 

Laut der US-amerikanischen Bank sei Bitcoin überkauft und das Halving bereits eingepreist. Stattdessen würde 2024 Ethereum im Fokus stehen.

Aus Jamie Dimon wird wohl kein Krypto-Fan mehr. Bitcoin und Co. seien für Kriminelle und Drogenhändler gemacht, meint der JPMorgan-Chef.

Mit dem Erfolg kommt der Neid, sagt der Volksmund und so war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich nach dem starken Preisanstieg des Bitcoin in den letzten Wochen und Monaten auch die Kritiker der Digitalwährung wieder zu Wort melden. Am Mittwoch hatte JPMorgan-CEO Jamie Dimon wieder einmal einen großen Auftritt.

Von Tim Draper bis JPMorgan: Die Experten dieser Welt schauen in die Glaskugel. Diesen Bitcoin-Preis erwarten sie für 2024.

Siemens wagt einen Vorstoß: Der deutsche Großkonzern nutzt erstmals die Blockchain-basierte Plattform von J.P. Morgan, um eine programmierbare Zahlung durchzuführen.

Infolge des anstehenden Bitcoin Halvings könnte die Mining Hashrate einstürzen. Das jedenfalls prophezeit die US-Bank JPMorgan.